Song by Stefan Ruchti
Strophe 1:
Der Winter begann, die Nacht brach herein,
mit kaltem Hauch verschloss sie die Seelen mit ein.
Der Abend so rot, der Sonnenstrahlen in dämmriger Zeit,
gibt es ein Schöpfer, ein Schöpfer der Ewigkeit?
Auf der Suche nach Wärme, Wärme und Geborgenheit.
Wie sehnlichst ist diese, diese doch manchmal so weit.
Die Hoffnung bleibt, die Hoffnung auf tolle Zeiten.
Refrain:
Wo ist dann die Liebe, die Liebe geblieben?
Wo ist dann die Liebe geblieben, die liebe des Kindes hin?
Das Spielen und Lachen, dass uns Menschen sollte menschlicher machen.
Wo ist dann die Liebe, die Liebe geblieben?
Darum last uns…
Singen und Lachen
Lass uns Spielen und leben,
Strophe 2:
Der Samen der Natur ist erblüht,
ist aufgewacht hat uns alle lieblicher gemacht.
Manchmal voll von Sorge über die Zukunft und ersehntem Glück,
wir gestiegen, gestiegen Stück für Stück.
Allmählich der kalten Nacht zu entfliehen
dessen Gefühl, dass uns keine Wärme gebracht.
Ich werden geboren meine Gedanken sind frei voller Liebe
gehe ich dann in die Schule ist die Kindheit schon bald vorbei
Refrain:
Wo ist dann die Liebe, die Liebe geblieben?
Wo ist dann die Liebe geblieben, die liebe des Kindes hin?
Das Spielen und Lachen, dass uns Menschen sollte menschlicher machen.
Wo ist dann die Liebe, die Liebe geblieben?
Darum last uns…
Singen und Lachen
Spielen und leben,
Lasst uns Lieben, Lieben und Geben
Strophe 3:
Mache ich dann ein Studium oder Lehre,
sagt man mir ohne Lehre bist du ohne Ehre
man lebt entwickelt sich zu Gesellschaft sozialisierten Wesen
es wird erklärt, wenn du nichts bist, bist du nichts gewesen.
das Leben besteht aus Manipulation.
wenn man denkt – hat es geschafft,
es jedem recht gemacht, kommt die Ohmacht,
wird aufgerüttelt bis die Maske fällt, kennst sich selber besser
dann man erneut erwacht.
Refrain:
Wo ist dann die Liebe, die Liebe geblieben?
Wo ist dann die Liebe geblieben, die liebe des Kindes hin?
Das Spielen und Lachen, dass uns Menschen sollte menschlicher machen.
Wo ist dann die Liebe, die Liebe geblieben?
Darum last uns…
Singen und Lachen
Lass uns Spielen und leben,
Lasst uns Lieben, Lieben und Geben
Refrain:
Wo ist dann die Liebe, die Liebe geblieben?
Wo ist dann die Liebe geblieben, die liebe des Kindes hin?
Das Spielen und Lachen, dass uns Menschen sollte menschlicher machen.
Wo ist dann die Liebe, die Liebe geblieben?
Darum last uns…
Singen und Lachen
Lass uns Spielen und leben,
Lasst uns Lieben, Lieben und Geben
Strophe 4:
Das Leben ist kurz, also erinnern wir uns an die Liebe des Kindes,
die Liebe, dessen spielen und lachen das uns Menschen, menschlicher machen.
Denken wir ans Kind, das Kind voller Hoffnung ist,
Lasst uns also Lachen, Lachen um das Leben erträglicher zu machen.
Den ist man dann alt und verbohrt,
ist es da nicht zu spät für Zweifel am eigenen Wort?
kommt dann der Gedanke nicht ans liebliche Kind,
so ist man für immer fort.
Refrain:
Wo ist dann die Liebe, die Liebe geblieben?
Wo ist dann die Liebe geblieben, die liebe des Kindes hin?
Das Spielen und Lachen, dass uns Menschen sollte menschlicher machen.
Wo ist dann die Liebe, die Liebe geblieben?
Darum last uns…
Singen und Lachen
Lass uns Spielen und leben,
Lasst uns Lieben, Lieben und Geben.
Refrain:
Wo ist dann die Liebe, die Liebe geblieben?
Wo ist dann die Liebe geblieben, die liebe des Kindes hin?
Das Spielen und Lachen, dass uns Menschen sollte menschlicher machen.
Wo ist dann die Liebe, die Liebe geblieben?
Darum last uns…
Singen und Lachen
Lass uns Spielen und leben,
Lasst uns Lieben, Lieben und Geben.